Liebe Annett Zöffel, lieber Jack Lear,
hier meldet sich ein dankbarer Nutzer des KMKS12 aus der Gemeinde Peter & Paul Rosenthal bei Dahme in der Mark Brandenburg. Ich bin Lektor in dieser Gemeinde und helfe manchmal unserer Pfarrerin, die nur eine halbe Stelle hat, aber 7 Dörfer zu versorgen, gemeinsam mit anderen Lektorinnen dabei, "auf dass bloß kein Gottesdienst ausfalle". Manchmal steht kein Organist zur Verfügung, so dass der Gottesdienst selbst in den Dorfkirchen, in denen es noch eine spielbare Orgel gibt, a capella stattfinden müsste, gäbe es nicht das KMKS12. Für mich als Lektor ist der Clou des Systems die Liturgie, die vollständig und in allen nur denkbaren Varianten zur Verfügung steht. Auch dieser Teil des Gottesdienstes muss deshalb nicht mehr a capella gefeiert werden, was die Stimme des Gottesdienst-Leitenden beispielsweise bei mehreren hintereinander folgenden Christvespern doch sehr schont. Technisch wäre die Liebe zum Detail zu loben, die Jack Lear erkennbarerweise investiert hat. Das Verstärkersystem funktioniert absolut problemlos und bietet einen angenehmen Klang, bei dem der Lautstärkeregler in größeren Kirchen gerne auch mal aufgedreht werden kann. Insbesondere in alten Dorfkirchen ist es sehr praktisch und angenehm, dass man keine Steckdosen suchen muss, sondern alles über lang haltende Akkus läuft. Ich verwende das System seit einem Jahr und habe aus ganz verschiedenen Gemeinden immer dieselbe Rückmeldung erhalten: "Euer System klingt viel besser als alles andere, was wir bisher aus der Konserve gehört haben!"
Fazit: Für meinen Bedarf haben Sie mit dem KMKS12 ins Schwarze getroffen!
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